Cyber-Security als Service – wann ist das sinnvoll?

Cyber-Security als Service – wann ist das sinnvoll?

Viele Unternehmen wollen Cyberangriffe erkennen, bevor sich der Angreifer im Netzwerk festsetzt. Doch was tun, wenn dafür keine Ressourcen vorhanden sind? Eine Antwort gibt der Webcast am 6. Dezember.

Häufig agieren die Hacker monatelang unbemerkt, greifen Daten ab und machen sich erst bemerkbar, wenn alles verschlüsselt wird. Das Ziel der Unternehmen muss es sein, diese Attacken zu erkennen und zu stoppen, bevor sich der Angreifer im Netzwerk festsetzt.

Hierzu sind in der Regel spezialisierte Bedrohungsexperten notwendig. Diese Fachleute wissen, wie professionelle Angreifer vorgehen und können mit KI-Unterstützung eine große Flut an Daten auswerten. Das Problem: Diese hochspezialisierten IT-Experten sind teuer und selten. Ein internes SOC-Team (Security Operations Center) aus solchen Fachleuten zu etablieren, ist oft viel zu teuer.

Deshalb denken viele Unternehmen über einen flexibleren Weg nach – einen MDR-Service („Managed Detection and Response“). Darunter versteht man eine ausgelagerte IT-Security-Abteilung.

Im Webcast am 6. Dezember um 11 Uhr werden Sie von Michael Veit von Sophos erfahren,

  • ob ein MDR-Service für Sie sinnvoll ist,
  • welche Service-Modelle es gibt
  • und worauf Sie bei der Auswahl achten sollten

Neugierig geworden? Herr Veit wird während der Sendung auch Fragen der Zuschauer beantworten. Die Moderation des Webcasts übernimmt Christian Töpfer von Heise Business Services. Registrieren Sie sich jetzt!

 

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